KRONIKA MIASTA POZNANIA

Kronika Miasta Poznania: kwartalnik poświęcony sprawom kulturalnym stoł. m. Poznania: organ Towarzystwa Miłośników Miasta Poznania 1935 R.13 Nr1

selben Miteltesten Mattias Meiner. Hans Reutlinger wie auch sempliche Eltesten und Jungen Meister des loblichen Wercks der Maurer-, Stein- undt Bildthauer inn der Koniglichen Stadt Danzigk und fiigen nebenst erbietung unserer na ch Standeserheischung geflissene diennste hiemit offentlich zuvernehmen. Darnach dem Zeiger und yorweiser dieses, der Kunstliebende M i c h e I L e h m a n die KUlli3t des Bildtschneidens ehrlich und redlich aussgelernet und darnebenst auch der Kunst des Bilthauens in Stein zu lemen Lust und liebe gehabt, hat er zufolge unsers 'W'erckes ordnung und gebrauch zu weylanndt unserm geliebten Wercksmithruder, nunmehr seeligen Meisters Hanns Vogte sich auf vier iarlang zulernen in die Lehre begeben und personlich p r a e s e n t i r e n d e A 8. 1625 de 15. F e b r.... .(?) Wercksbuch ..... (?) word en 1st er s u c c e s s i v e zwey iarlang bis zu AD 1627 den 23 M a r t i i bey geregtem seinem (Lehr)meister in der Lehre verblieben. Nachdem aher hey entstandenem triihseligen Kriegswesen alhie und in diesenn Landen obgemelter sein Lehrmeister wegen Mangel des Steins ihn ferner in Arheit nicht fordern konnen, ist er mit guthem wissen und willen von ihme gescheiden und sich an andere ort er hegehen. Wann dann erwentem M i c h e I L em a n hirvon christliche Urkundt zu hahen notig, haben wir auf sein instendiges ansuchen und hitten ihm solches der warheit zu...,. .(1) kraft dieses zu c o m m u n i c i e r e n billich geruhet. Bitten demnach diesem unserm gezeugnus wahren glauhen beizumessen und offgemelten M i c h e l L e m a n in seinem hillichen vorhabenn empfindliche a s s i s t e n z bezeigen. Welches er mit schuldiger Danckbarkeit wird zu verdienen gehalten sein und wir sindt es imgleichen !:u ...... (?) geflissen. Urkundtlich haben wir unsere Werckes Si egel hierunter aufgedruckt. Gegehen in Danzigk den 28 J u l y s t y l o c o r e c t o A o 1629.

(Piec!l:ć cechu r!e:tbiarzy i kamieniarzy w Gdańsku z r. 158ł: kielnia i młotek).

· JAN PIPA N (Pipon).

Malarz bydgoski z pierwszej połowy XVII-tego wieku, według A. Grabowskiego (Ojczyste Spominki, 1845, I. 251), pochodzQ.cy z Krakowa. Miske, (Sinoptica relatio Conventuum etc.) podaje, że obraz znajdujący się w wielkim ołtarzu kościoła 00. Franciszkanów w Chełmnie: "Chrystus z N. P. MarjQ., udziela